Los gehts zum ersten Spiel im neuen Jahr für die 2. Damenmannschaft der HSG St.Leon-Reilingen am Sonntag, den 21. Januar gegen die SG Heddesheim.
Nach langer Winterpause startet die Mannschaft hoch motiviert ins Spiel gegen die Ex-Mannschaft des Trainers.
Die ersten Spielminuten waren durch starke Verteidigungsarbeiten beider Mannschaften geprägt, sodass das erste Tor erst in der dritten Spielminute von den Gegnern erzielt wurde. Weiter ging es zum 2:1 mit starken Auftakten in der vierten Spielminute.
Dennoch konnte die gegnerische Mannschaft frühzeitig eine deutliche Führung zum 7:1 erzielen. Erst in der 18. Spielminute konnte ein zweites Tor der HSG ausgeführt werden.
Mit großem Einsatz hat sich die 2. Damenmannschaft den Ball erkämpft und konnte zahlreiche Ballgewinne durch eine solide Verteidigungsarbeit erzielen.
Jedoch hatte die HSG große Schwierigkeiten im Angriff. Trotz zahlreicher Chancen konnte die Mannschaft vorne keine Tore erzielen. Die Würfe fanden leider nicht ihr Ziel und die Spielerinnen konnten die sich bietenden Möglichkeiten nicht nutzen.
So ging die HSG mit einem 11:5 Rückstand in die Halbzeitpause.
Frisch gestärkt erzielte die HSG den ersten Treffer der 2. Halbzeit durch ein 7m-Tor. Leider waren aber der 2. Damenmannschaft auch in der 2. Halbzeit etliche technische Fehler zu verzeichnen. So erzielten die HSG Wölfe erst in der 38. Minute ihr zweites Tor zu dem Spielstand von 13:7.
Im weiteren Spielverlauf schaffte es die HSG leider nicht die starke Tordifferenz zu beseitigen, hingegen die SG Heddesheim ihre Führung weiter ausbaute.
So endete das Spiel 23:10 für die SG Heddesheim. Und wieder gelang es den HSG Wölfen nicht, Tabellenpunkte zu erzielen. Wir wünschen allen Verletzen eine gute Besserung!
Am 28.01.24 treffen die HSG Wölfe im Harres um 13.30 Uhr auf die KuSG Leimen.
Wir freuen uns über jede Unterstützung.
Es spielten:
Julia Müller (Tor), Nadja Grafetstetter (Tor), Britta Miltner (5), Emily Ziegler (2), Katharina Schieszl (2), Anika Jünger (1), Julia Jünger, Julija Pavic, Paulina Lauer, Mia Kölmel, Jule Hartmann, Lena Magnus und Beke Alberring