Konnte man das Hinspiel noch mit einem Tor gewinnen, musste man sich beim Rückspiel mit einer durchaus vermeidbaren Niederlage auf den Nachhause-Weg machen.
Die erste Hälfte des Spiels verlief ziemlich ausgeglichen und unsere Mädels konnten in der 11 Minute einen zwei Tore Vorsprung herausspielen, den die Leimener aber in der 19 Minute egalisierten. Durch Unkonzentriertheit unserer Mannschaft gelang dem Gegner kurz vor der Halbzeit noch ein Treffer zum 7:6, so dass dieser mit einem Tor Vorsprung in die Halbzeitpause ging.
Nach der Pause erwischten die Leimener den besseren Start und in der 27 Minute war der Abstand auf drei Tore (9:6) angewachsen, den das HSG-Team jedoch durch eine gute Phase bis zur 35 Minute zum 11:11 ausgleichen konnten. Wie auch in den letzten Spielen waren unsere Spielerinnen nicht in der Lage dem Spiel in der zweiten Hälfte ihren Stempel aufzudrücken, so dass man am Ende der Heimmannschaft beide Punkte überlassen musste.
Bei diesem Spiel begnügten sich unsere Rückraumspielerinnen damit, der von außen einlaufenden Spielerin den Pass zu spielen. Vor allem von der Linksaußenposition wurden damit sieben Tore erzielt. Auch der Kreis und die Rechtsaußen sorgten mit gutem Laufspiel dafür, dass die gegnerische Abwehr zumindest etwas gefordert wurde.
Dass nicht alles wie gewohnt im Spiel ablief, ist ein bisschen darauf zurückzuführen, dass einige unserer Mädels beim Fördertraining am Vormittag teilnahmen und ohne Pause gleich zum Spiel antreten mussten – wobei die Außenspielerinnen damit besser umgehen konnten als die Rückraumspielerinnen.
Das nächste und letzte Spiel der Runde findet am 16. März um 11:45 Uhr in Brühl statt. Da kann die Mannschaft nochmal zeigen, was wirklich in ihr steckt! (VL)
Es spielten: Tuana Daskiran, Nora Krist, Ivana Culjak, Tamina Weißbrod, Sarah Rüdiger, Alina Steinmann, Amelie Kuderer, Vanessa Jäpel, Luisa