Nächster Sieg für die männliche E-Jugend

Am Sonntagvormittag fand das nächste Spiel der männlichen E-Jugend, auswärts bei der SG Schwarzbachtal, statt. Aufgrund des zeitlich stattfindenden Aufbauturnier war die Mannschaft sehr knapp besetzt, so dass kein Auswechselspieler zu Verfügung stand. 

Dies lies die Jungs jedoch kalt und sie starteten super in Spiel. Nach 10 Minuten stand es 6:3 (mit bereits 4 Torschützen). Durch abgefangene Bälle und sichere Torabschlüsse bauten die Jungs die Führung bis zur Halbzeit auf 10:5 aus. 

Auch nach der Halbzeit hielten die Jungs weiterhin dagegen und blieben, durch eine gute Torhüter- und Abwehrleistung, 7 Minuten ohne Gegentor. Auch danach ließ man nur noch weitere 5 Tore zu, so dass am Ende ein 17:10 (mit Torschützenmultiplikator 102:50) Sieg gefeiert werden konnte. Hierbei ist zu erwähnen, dass sich wieder fast alle Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten.

Es spielten:

Malte, Leon, Johannes, Max, Daniele, Niklas und Paul

Verbandsliga – Vorschau HSG ST. Leon/Reilingen

Nach der bitteren und unglücklichen Niederlage am vergangenen Sonntag gegen Eppelheim heißt es nun, den Kopf nicht hängen lassen und nach vorn blicken. Ein schweres Handicap ist natürlich die schwere Knieverletzung von Janosch Menger durch eine brutale Attacke eines Eppelheimer Spielers. Die Mannschaft zeigte aber spielerische Qualitäten, Moral und Einsatz und das sollte für die Zukunft Auftrieb geben. Die nächste Gelegenheit dafür bietet sich am kommenden Sonntag beim TV Ispringen. Der TV ist für die HSG Neuland und ein relativ unbeschriebenes Blatt und steht mit 6:4 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Mit einem Auswärtssieg in Hockenheim festigten die Ispringer ihren guten Tabellenplatz. Prunkstück ist der überragende Rückraum, der stets für die Tore gut ist. Das HSG-Team sollte schnell die unglückliche Niederlage verdauen und sich auf seine Qualitäten besinnen. Wenn man die technischen Fehler reduziert und die Chancenverwertung optimiert, fährt man nicht chancenlos nach Ispringen. Und vielleicht ist auch Fortuna mal auf der Seite der HSG und der Knoten platzt beim Auswärtsspiel. Man kann es der stets mit viel Einsatz und Engagement spielenden HSG-Truppe nur wünschen, mit einem Erfolg in Ispringen zu den ersten Punkten zu kommen.

Spielbeginn ist am Sonntag um 17.00 Uhr in Ispringen.

Unglückliche Niederlage der HSG

HSG St. Leon/Reilingen unterliegt TV Eppelheim knapp

„Schlimmer geht’s nimmer, mir fehlen die Worte“, war die Aussage von HSG-Trainer Schnetz nach dem Heimspiel am vergangenen Sonntag. Die Voraussetzungen für die HSG waren vor dem Spiel klar: Man wollte mit einem Heimsieg sich aus der prekären Lage etwas Luft verschaffen und die ersten Pluspunkte einsammeln. Das sah über weite Strecken der Begegnung auch danach aus. Doch es kam leider ganz anders. Die äußerst unglückliche 25:26 (12:10) Niederlage der HSG im Verbandsligaspiel gegen den TV Eppelheim hatte einige schicksalhafte Faktoren. Da war eine gewisse Nervosität bei der HSG zu spüren, es herrschte in der zweiten Spielhälfte eine Torflaute von 10 Minuten, als sich das HSG-Team einen unerklärlichen Leerlauf erlaubte und ein folgenschwerer Ballverlust kurz vor Spielende brachte dem TVE den entscheidenden Ballgewinn. Obendrein erlitt HSG-Spieler Menger nach einer rüden Attacke des Eppelheimer Gegenspielers, der mit einem brutalen Einsteigen den HSG-Spieler von den Beinen holte (rot war die Folge), eine schwere Knieverletzung und fiel somit in der entscheidenden Spielphase aus. Es kam also vieles zusammen, was nicht gerade zum Vorteil der HSG wirkte, zumal man während der gesamten Spielzeit fast immer in Führung lag. Und dann war schließlich noch der finale Glücks-Torwurf des TVE zwei Sekunden vor Spielende. 

Die ersten 30 Minuten verliefen recht torarm. Beide Teams agierten mit einer kompakten 6:0 Abwehrformation und somit taten sich beide Angriffsreihen schwer, Lücken zu finden. Das HSG-Team gefiel zunächst durch seine gelungenen Kreuzbewegungen, die Raum schaffen sollten, um zu Chancen zu kommen. Der TVE baute sehr ruhig und bedächtig seine Angriffe auf und wartete geduldig auf seine Torgelegenheiten, indem die Gäste immer wieder durch stoßen, rückstoßen die Abwehr der HSG in Bewegung brachten. Zusehends fanden dann die Gastgeber besser ins Spiel und konnten durch ihr nun variableres Spiel die Defensive der Gäste in Verlegenheit bringen. Über 5:4 kamen die Gastgeber zu einer 8:5 Führung, wobei man sowohl über Würfe aus dem Rückraum als auch über die Außen und den Kreis erfolgreich war. In dieser Phase versäumte es das HSG-Team, die Führung auszubauen, als man mehrere klare Torchancen ausließ. Dies nutzten die Gäste konsequent aus und kamen zum 9:9 Ausgleich. Die letzten Minuten der ersten Halbzeit gehörten wieder den Gastgebern, die bis zur Pause eine 12:10 Führung inne hatten, dir durchaus wesentlich höher hätte ausfallen können.

Nach dem Seitenwechsel gefiel das HSG-Team zunächst durch eine aufmerksame Defensive und mit schnellemUmschaltspiel. Überhaupt entstand eine wesentlich attraktivere und vor allem spannendere Partie im zweiten Durchgang. Aus dem dynamischeren Spiel der HSG resultierte eine 16:13 Führung. Diesen Vorsprung hielten die Gastgeber, weil sie auf einen Gegentreffer der Gäste stetes eine adäquate Antwort hatten und mit ihrem klug aufgebauten Offensivspiel die Partie eigentlich im Griff hatten, was sich auch mit der 20:17 Führung dokumentierte. Leider verpasste das HSG-Team eine deutlichere Führung, weil sie einerseits mit ihren Chancen unkonzentriert umgingen und auch im Überzahlspiel nicht konsequent waren und selbst eine 6:4 Überzahl nicht nutzen konnten. Unerklärlicherweise riss auch nun der Spielfaden bei der HSG und man produzierte einige technische Fehler, vergab zahlreiche klare Chancen und brachte den TVE wieder ins Spiel, der in der Folgezeit einen 7:1 Lauf hinlegte. Aus dem 20:17 wurde ein 21:24 Rückstand. Es kam nun zu einer äußerst spannenden Schlussphase. Doch die Gastgeber zeigten Moral und Einsatz, kamen aus der Schwächephase heraus und wirkten nun wieder konzentrierter. Die Abwehr stand wieder stabiler, man fand zum effektiven Angriffsspiel zurück und ging durch vier gekonnt herausgespielte Treffer mit 25:24 in Front. Die Zeichen standen auf Sieg, als es zu der folgenschweren rüden brutalen Attacke des Eppelheimer Spielers kam, was in der entscheidenden Schlussphase zum Ausfall von HSG-Spieler Menger führte. Den kleinen Schock für die HSG nutzten die Gäste zum 25:25 Ausgleich. Und als 20 Sekunden vor Spielende das nun etwas nervös wirkende HSG-Team einen Ballverlust produzierte, kamen die Gäste nochmals in Ballbesitz und nutzten dies durch einen 2 Sekunden vor Spielende Glücks-Torwurf zum 25:26 Erfolg. Eine bittere Niederlage für das HSG-Team, das durchaus aufgrund der reiferen Spielanlage und der wesentlich klareren Torchancen einen Sieg verdient gehabt hätte.

Die Mannschaft und die Tore: Gaida (9/3), Schmitt, Grünholz, Netscher (3), Zanki, Benetti (1), Menger (4), Schäfer, Fink (3), Frank, Meyer (5), Bender, Baumgärtner.

krau

Knapper Auswärtssieg der weiblichen D1 bei der SG Schwarzbachtal – 12:13

In einem hart umkämpften Spiel haben sich die HSG St. Leon/Reilingen-Mädels einen weiteren Auswärtssieg in der Landesliga gesichert. Zu keinem Zeitpunkt konnte sich ein Team einen größeren Vorsprung herausspielen. Der Halbzeitstand von 5:7 konnte mit Beginn der zweiten Halbzeit nicht weiter erhöht werden. Einige unkonzentrierte Aktionen brachten die Gegnerinnen schnell in Ballbesitz und luden diese zu einfachen Toren ein. Der Ausgleich zum 8:8 fiel umgehend und unsere Mädels lagen sogar kurze Zeit später mit 11:9 zurück. Unsere Mannschaft war nicht gewillt, das Feld zu räumen und bäumte sich gegen die drohende Niederlage auf. Mit geschlossenem Kampfgeist und einer sehr starken Mannschaftsleistung kämpften sich unsere Spielerinnen wieder zurück. Die Abwehr stand und die Mädels erspielten sich im Angriff ihre Chancen. Auch die Gangart der Gegnerinnen wurde zusehends robuster, doch unsere Mannschaft zog nicht zurück. Mit dem 12:12Ausgleich wurden nochmals Kräfte freigesetzt, die dann auch kurz vor Schluss zum Siegtor und dem Auswärtssieg führten. Die Freude der Mädels war zu recht sehr groß – sie haben sich stark durchgesetzt! Diese positive Energie nehmen wir mit in unser Nachholspiel am Donnerstag in eigener Halle. (AN)

HSG männl. C-Jugend

Kerwesieg in Reilingen gegen SG Leutershausen 2

Mit einer über weite Strecken des Spiels ansehnlichen Leistung kam die männl. C-Jugend der HSG zu ihrem ersten Erfolg in der Landesliga. Beim 25:22 (15:13) Heimsieg konnten unsere Jungs großteils die im Training erarbeiteten Abwehr- und Angriffsoptionen umsetzen, worauf man in den kommenden Spielen aufbauen kann. 

Die SG Leutershausen erwies sich als der erwartet unbequeme Gegner. Vor allem mit der rechten Angriffsseite hatten unsere Jungs erhebliche Probleme, mussten sie doch über diese Seite im ersten Durchgang die Hälfte der Tore hinnehmen. Ansonsten wirkte die Defensive phasenweise nachlässig, spielte dann aber wieder sehr konzentriert. In der Offensive gefielen unsere Jungs durch ein sehr gefälliges Spiel. Mit klug eingeleiteten Kreuzbewegungen brachte man die Defensive der Gäste immer wieder in Bedrängnis. Die daraus resultierenden Chancen wurden beinahe optimal ausgenutzt. So konnte man sich über 5:5 eine 8:5 Führung erspielen. Durch weitere druckvolle Offensivaktionen hielt man diesen Vorsprung auch beim 12:9. Erst gegen Ende des ersten Durchgangs verzettelte man einige Bälle und die SG L kam bis zur Pause auf 15:13 heran.

Nach dem Seitenwechsel dominierten dann eindeutig unsere Jungs. Eine recht kompakte Defensive ließ kaum Lücken für den Gegner. Und in der Offensive zeigten unsere Jungs sehr viele gelungene Aktionen, brillierten teilweise durch sehr kluge Anspiele und Kombinationen und bauten schnell die Führung auf 19:14 aus. Eine weiterhin aufmerksame Defensive brachte die SGL des Öfteren ans Zeitspiel und die Ballgewinne nutzten unsere Jungs konsequent aus. 22:16 und 23:17 waren die Zwischenstände und unsere Jungs steuerten einem sicheren Sieg entgegen. Einige Flüchtigkeitsfehler gegen Ende des Spiels schmälerten nicht die insgesamt gute Leistung der HSG-Jungs, die am Ende zusammen mit ihren zahlreichen Zuschauern einen sicheren 25:22 Sieg feiern konnten.

Es spielten: Yannick, Cosmin, Jakob, Julian, Tristan, Nils, Felix, Maximilian, Jan Lukas, Lukas, Louis und Janne.

krau

Verbandsliga – Vorschau HSG St. Leon/Reilingen

Nach der herben Niederlage in Wieblingen rangiert das HSG-Team in der Verbandsliga ohne jeglichen Punkt am Tabellenende. Die recht irritierende Aktion des Einsatzes eines nicht spielberechtigten Spielers seitens der HSG hat nun zu dieser prekären Situation geführt. Mannschaft und Umfeld sind nun gefordert, sich aus dieser brenzligen Lage herauszumanövrieren. Erste Möglichkeit gibt es dabei am kommenden Sonntag. In einem weiteren Heimspiel im Harres in St. Leon trifft man hierbei auf den alten Bekannten TV Eppelheim. Der TVE erwischte einen wesentlich besseren Start in die Runde, steht man doch mit 6:2 Punkten im oberen Tabellendrittel. Drei deutlichen Erfolgen steht lediglich die Niederlage bei der starken HSG Weschnitz gegenüber. Mit erfahrenen und jungen Spielern hat der TVE eine gesunde Mischung, die sich zu einer spielstarken Einheit entwickelt hat. Das HSG-Team hat trotz der deutlichen Niederlage in Wieblingen wenigstens phasenweise auch spielerische Qualitäten gezeigt. Allerdings muss man im defensiven Bereich wesentlich kompakter und konzentrierter agieren, um den spielstarken TVE in Griff zu bekommen. Einsatz und Engagement sowie großer Kampfgeist sind unabdingbar, um zu den ersten Punkten zu kommen. Große Unterstützung seitens der HSG-Handballfreunde käme dem Team sicher zugute.

Spielbeginn ist am Sonntag um 18.00 Uhr im Harres in St. Leon.

krau

Verbandsliga

Herbe Niederlage für die HSG

Tabellenführer siegte souverän

Eine herbe 28:37 (13:19) Niederlage musste die HSG St. Leon/Reilingen beim Tabellenführer TSV Wieblingen hinnehmen. Drei Faktoren waren letztendlich ausschlaggebend für diese deutliche Niederlage: eine gewisse Unruhe, die in der Mannschaft entstanden war, weil es ja Punktabzüge dafür gab, dass man einen Spieler unberechtigterweise eingesetzt hatte, eine dadurch vorhandene Nervosität und zum anderen, weil das Team Probleme mit dem harzfreien Ball hatte (in Wieblingen ist Harzverbot). Trotz aller widrigen Umstände muss man der Mannschaft bescheinigen, dass sie zu jeder Zeit Einsatz und Wille zeigte und dem Tabellenführer über weite Strecken der ersten Spielhälfte Paroli bot. Leider hatte das HSG-Team sowohl im ersten Durchgang als auch in der zweiten Hälfte jeweils fünf schwache Minuten, die der TSV konsequent ausnutzte. Die Gastgeber verfügten insgesamtüber die qualitativ besseren spielerischen Mittel, kamen verständlicherweise besser mit dem harzfreien Spielgerät zurecht und hatten dadurch auch eine wesentlich bessere Chancenverwertung. Auch die höhere Anzahl an technischen Fehlern seitens der HSG war mit ausschlaggebend, denn die Gastgeber kamen dadurch immer wieder zu einfachen Ballgewinnen. 

Während der TSV eine sehr bewegliche 5:1 Defensivformation stellte, versuchte die HSG, mit einer kompakten 6:0 Deckung den Angriff und vor allem den Rückraum der Gastgeber in Griff zu bekommen. Beide Teams stellten aufmerksame Abwehrreihen, die es den jeweiligen Angriffsformationen recht schwer machten. Trotzdem gelang es beiden Mannschaften, durch klug aufgebaute und vorgetragene Angriffe zu Chancen zu kommen und es entwickelte sich eine sehr interessante und attraktive Partie. Auf beiden Seiten sah man sehr variables Spiel und es gestaltete sich zunächst ein ausgeglichenes Spiel. Über 5:5 ging die HSG mit 5:6 in Führung (10. Min.) und hatte auch beim 7:7 noch den Ausgleich erzielt. Doch die ersten technischen Fehler seitens der HSG brachten eine schnelle 11:7 Führung des TSV (16. Min.). Auch wirkte in dieser Phase die HSG-Defensive zu passiv und ließ den Gastgebern zu viel Spielraum.  Bis zum 15:12 hielt die HSG diesen 3-Tore-Abstand, hatte aber hier schon Probleme mit der Chancenverwertung. Obendrein wirkte die Defensive der HSG des Öfteren zu nachlässig gegen einen sehr spielfreudig agierenden Gastgeber. Der TSV erhöhte in den Schlussminuten der ersten Hälfte noch das Tempo, nutzte auch die Ballverluste der HSG mit schnellem Umschalten und hatte bis zur Pause einen 19:13 Vorsprung inne. 

Nach dem Seitenwechsel agierte der TSV weiter sehr dynamisch und variabel in der Offensive. Die HSG versuchte zunächst, mit einer 5:1 Defensivformation die Kreise des TSV-Angriffs zu stören, was aber nur bedingt gelang. Die Gastgeber verstanden es, mit druckvollem Spiel die sich bietenden Lücken zu nutzen und mit ihrem variablen Spiel aus allen Positionen ihre Treffer zu erzielen. Doch auch das HSG-Team brachte mit klug aufgebautem und schwungvollem Angriffsspiel die Defensive der Gastgeber in Bedrängnis. Leider vergab man zu viele klare Chancen und produzierte einige technische Fehler. So kam man nie näher als 5 Tore an den TSV heran. Die Gastgeber zeigten weiterhin ein flottes Spiel mit überzeugenden Aktionen vor allem in der Offensive. Kontinuierlich vergrößerten sie ihren Vorsprung (25:17 und 28:20), zeigten das reifere Spiel und blieben weiterhin sehr konzentriert. Mehr und mehr wirkte das HSG-Team in der Defensiver zu nachlässig, hatte der dynamischen Offensive der Gastgeber nicht mehr viel entgegenzusetzen und musste den Gegner Tor um Tor ziehen lassen. Am Ende musste die HSG eine herbe 28:37 Niederlage hinnehmen. Zugutehalten muss man dem HSG-Team, dass es trotz der widrigen Umstände   viel Einsatz und Engagement zeigte, aber an diesem Tag einem spielerisch überlegenen Gegner nichts Adäquates entgegensetzen konnte.

Die Mannschaft und die Tore: Gaida (9/5), Schmitt, Grünholz (1), Zanki, Benetti (1), Menger (8), Schäfer (2), Fink (3), Frank (1), Meyer, Bender, Schwechheimer, Baumgärtner (3).

krau

Weibliche D2 siegt in heimischer Halle mit 18:14

Wer kämpft kann gewinnen! – Genau das und nichts anderes hat die weibl. D2 am heutigen Sonntag bewiesen. Nach einem Rückstand haben die Mädels sich Tor für Tor zurückgekämpft, die Führung übernommen und nicht mehr hergegeben. In der Halbzeit wurde besprochen, was verbessert werden kann und gleich im ersten Angriff umgesetzt. In der Abwehr wurden Bälle gewonnen und vorne schön die Tore rausgespielt. Die Trainerinnen sind zufrieden – das nächste Spiel kann kommnen! (VK)

Knappe Niederlage der weiblichen D1 gegen den TV Sinsheim mit 11:13

Nach dem Sieg der wJD2 wollten nun auch die Mädels der wJD1 in der Landesliga gerne in heimischer Halle siegen. Vor uns stand ein starker Gegner, groß gewachsen und bestehend aus fast nur dem alten Jahrgang – unsere Mannschaft spielt mit sechs ganz jungen Spielerinnen. Die Abwehrleistung war sehr stark. Die Gegnerinnen waren eine richtig gute offensive Abwehr nicht gewohnt und so wurden einige Verzweiflungswürfe auf unser Tor geworfen. Anni, unsere gutaufgelegt Torfrau, parierte diese Würfe sehr gut – auch einige freie Bälle konnte sie entschärfen. Auch im Angriff ergaben sich bei schnellen Pässen und Bewegung ohne Ball, sehr gute Chancen. Nicht jede wurde genutzt und auch so manche Riesenlücke nicht erkannt. Letztendlich hat sich unsere Mannschaft gegen einen starken Gegner mit Kampfgeist gestellt, konnte aber die sich bietenden Chancen nicht für sich nutzen. Kein Grund den Kopf hängen zu lassen! Das intensive Feiern des Sieges der Gegnerinnen zeigt, dass das Spiel gegen uns auch für sie eine echte Herausforderung war. Das nächste Spiel wartet schon kommenden Sonntagauf uns und auch hier werden unsere Mädels alles geben, um ein gutes Spiel zu zeigen. (AN)